Habe auch seit 2003 (A1) Billigakkus in der Dynax 7D (Seit 2004) und auch in meinem Handy und null Problemo /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />
LG
Alex
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Alex
Bei explodierenden Lithium-Akkus sind die Problem-Ursache normalerweise nicht die Batterie-Zellen, sondern die (Billig- bzw. nicht ausreichend getestete) Elektronik. Letztere muß verhindern, daß die Zellen (und zwar jede Zelle individuell) überladen oder tiefentladen werden. Lithium-Zellen, die einmal tiefentladen waren, dürfen nicht mehr geladen werden, da sich innerhalb der Zelle Dendriten bilden, die einen internen Kurzschluß verursachen können (durchstechen den Separator). Und dann wird eine Kettenreaktion in Gang gesetzt.
Problem bei Lithium ist, daß der Akku mehr Energie enthält, als zur Erwärmung bis oberhalb der Zündtemperatur des Lithiums (Metallbrand! erforderlich ist (hohe Energiedichte bzw. niedrige Wärmekapazität).
Gruß,
Jochen
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Sony bzw. Dell haben bekannt gegeben das Metallspliter der Grund für den Rückruf sind. Druch die Produktion bedingt, sind Fremdpartikel, Splitter in die Li-Ionenpacks geraten. Diese können beim laden zw. entladen des Akkus zum Kurzschluss und damit zur Entzündung führen.
Sony hatte das ursprünglich für unbedenklich gehalten, deswegen ist bei Dell ein so langer Produktionszeitraum und eine so breite Produktpalette betroffen.
So kann man sich irren...
Mark
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ZITAt (andbaum @ 2006-08-25, 7:48) Hat denn schon mal jemand KONKRETE schlechte Erfahrung mit Akkus gemacht. Damit meine ich nicht, dass ein 5 Eu Akku nach 2 Jahren nicht mehr ladbar ist, sondern Beschädigungen an der Kamera, Explosion, oder was weiß ich alles. Bisher habe ich nur THEORETISCHE Probleme gelesen.[/quote]
Ja.
Wir haben vor längerer Zeit mal Tests gemacht (die ich hier nicht weiter ausführen möchte), jedenfalls haben wir Handy-Akkus unter kontrollierten Bedingungen und Aufsicht zur Explosion gebracht. Das "Fehlerbild" war in einigen Fällen noch "anschaulicher", als etwa in dem Video in dem anderen Thread zu beobachten.
Einem Freund von mir ist sein Handy-Akku explodiert. Er ist mit Blessuren davongekommen, aber der Raum, in dem es passierte, war renovierungsbedürftig, die Klamotten hin. Wäre er nicht anwesend gewesen, hätte auch ein größerer Brand entstehen können.
Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus haben unabhängig vom Hersteller eine ungefähre Lebensdauer von 2 - 3 Jahren. Egal, ob sie benutzt werden oder nicht, verschlechtern sich danach die Parameter deutlich, das Risiko eines Ausfalls steigt. (Wenn sie stark benutzt werden, verschleißen sie natürlich auch schneller, aber es gibt eben auch eine "natürliche" innere Lebensdauer, die den meisten nicht bewußt ist - Hamsterkäufe und Lagerhaltung bringt also in der Regel nichts.)
Ich persönlich würde keine NoName-Akkus kaufen, schon gar nicht solche Teile für 5 - 10 Euro. Daß das B- oder C-Ware ist, die eben nicht die von den OEMs geforderten Parameter einhält und von daher von den Zulieferern (ODMs) über andere Kanäle verkauft wird, muß eigentlich jedem klar sein. Ob es unbedingt das Original sein muß, weiß ich auch nicht (bisher hat sich mir die Frage nicht gestellt, da ich keine DSLR habe), aber ich würde zumindest einen Marken-Nachbau in einer realistischen Preisklasse (25 - 40 Euro) wählen (also etwa 60% des Originals). Den kann man notfalls wenigstens haftbar machen, wenn einem die Bude abbrennt. Bei einem NoName-Akku zahlt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Versicherung.
Was aber noch wichtiger ist, ist, daß man nur für den Akku zugelassene Ladegeräte verwendet (Bitte keine "Experimente" mit Ladegeräten, solltet Ihr Euch damit nicht auskennen! und daß man Lithium-Akkus nur in einer feuerfesten Umgebung und unter Aufsicht lädt, nicht in Wohnräumen.
Viele Grüße,
Matthias
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ZITAt (matthiaspaul @ 2006-08-25, 12:38) Was aber noch wichtiger ist, daß man nur für den Akku zugelassene Ladegeräte verwendet (Bitte keine "Experimente" mit Ladegeräten, solltet Ihr Euch damit nicht auskennen![/quote]
Ich gehe mal davon aus, dass das Minolta-Ladegerät auch für die Fremdakkus als "zugelassenes" gelten darf?
ZITATund daß man Lithium-Akkus nur in einer feuerfesten Umgebung und unter Aufsicht lädt, nicht in Wohnräumen.[/quote]
Das habe ich noch nie gehört, und auch bisher nicht bedacht. Wer lädt denn seinen Akku unter "Nichtwohnraumbedingungen"?
Da Deine Ausführungen jedoch immer sehr fundiert sind, zweifle ich nicht daran, dass Du das ernst meinst.
Wenn ich das mal für mich durchspiele, müsste ich meine Akkus draußen unter dem Balkon laden.
Ist das eine gute Idee, oder ist aufgrund der Feuchtigkeit draußen (Regen kommt da nicht hin) wieder ein zusätzliches Risiko damit verbunden? Nen brandsicheren Raum dürften wohl die Wenigsten zu Hause haben...
Steigt die Explosionsgefahr mit der Länge der Nutzdauer des Akkus, oder nur die Ausfall (=Strom weg)gefahr?
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ZITAt (Itscha @ 2006-08-25, 13:02) Steigt die Explosionsgefahr mit der Länge der Nutzdauer des Akkus, oder nur die Ausfall (=Strom weg)gefahr?[/quote]
Ich hätte jetzt mal vom physikalischen Hintergrund behauptet, je älter das Akku, je größer die Gefahr. Ich lade Akkus auch nicht ohn Aufsicht auf einer feuerfesten ESD Arbeitsplatte. Aber trotz alledem ist das kein Grund sich neben das Ladegerät mit einem Feuerlöscher zu löschen und gespannt darauf zu warten wann es denn Feuer fängt.
Die Wahrscheinlichkeit dass das passiert ist verschwindend gering. Auch das Billigakkus eher davon betroffen sind ist nicht wirklich sicher. Ich halte es mit den Akkus wie Matthias, auf keinen Fall die superbilligen, denn meine Erfahrung sagt mir das auch auf eay niemand etwas zu verschenken hat. Alle wollen Geld verdienen oder Schnäppchen machen, also muss mit denen für 1 oder 2€ (im Vergleich zu 50 oder 60€ des Originals) etwas sein.
Die Akkus mit 50 bis ~70% des Original Preises kann wohl mit identischen Risiken und Vorteilen kaufen, da hier meist nur das Branding fehlt.
Alles in allem habe ich bisher nur ein Akku den Bach runter gehen sehen, aber das wurde mit dem falschen Strom geladen und fing leicht an zu stinken. Gerannt hat es allerdings nicht, das habe ich bisher nur in kleinen Filmchen oder Videos gesehen.
Mark
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ZITAt (matthiaspaul @ 2006-08-25, 12:38) und daß man Lithium-Akkus nur in einer feuerfesten Umgebung und unter Aufsicht lädt, nicht in Wohnräumen.[/quote]
Das meinst du jetzt aber nicht ernst, oder? Muss ich mir jetzt einen feuerfesten Lade-Bunker betonieren, um Handy, Notebook und Fotoakku zu laden?
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ZITAt (Itscha @ 2006-08-25, 13:02) Ich gehe mal davon aus, dass das Minolta-Ladegerät auch für die Fremdakkus als "zugelassenes" gelten darf?[/quote]
Im Grunde ist das nicht der Fall. Ich schätze mal, es steht irgendwo in der Anleitung des Ladegerätes, daß er nur für Minolta-Akku-Sowieso gedacht ist und man bei der Verwendung von Fremdfabrikaten keine Haftung übernehmen kann, oder? Aber ich denke, daß das die beste Alternative ist, sofern der Fremdakku dem Original wirklich vergleichbar ist.
Natürlich kann jemand, der sich wirklich damit auskennt, auch andere "Profi"-Ladegeräte verwenden, die man entsprechend parametrisieren kann, aber da es hier ja um allgemeine Informationen geht, die auch für Elektrotechnik-Laien nachvollziehbar sein sollen, ohne daß sie dadurch ein ihnen nicht bewußtes Risiko eingehen, rate ich davon ab.
ZITATDas habe ich noch nie gehört, und auch bisher nicht bedacht. Wer lädt denn seinen Akku unter "Nichtwohnraumbedingungen"?[/quote]
Das ist in der Tat ein großes Problem im Sinne der Praxistauglichkeit. Aber was nützt es, nur weil es nicht praxistauglich ist, kann ich schließlich nicht die potentielle Gefahr bagatellisieren und sagen: "Macht nur, es wird schon nichts passieren." Das muß dann jeder für sich entscheiden, aber /um/ sich entscheiden zu können, muß man halt erstmal um die Gefahr wissen.
ZITATWenn ich das mal für mich durchspiele, müsste ich meine Akkus draußen unter dem Balkon laden.
Ist das eine gute Idee, oder ist aufgrund der Feuchtigkeit draußen (Regen kommt da nicht hin) wieder ein zusätzliches Risiko damit verbunden? Nen brandsicheren Raum dürften wohl die Wenigsten zu Hause haben...[/quote]
Eine trockene Umgebung ist natürlich besser. Ich denke mal, es hängt davon ab, ob das Ladegerät für Feuchträume zugelassen ist oder nicht. Da ich das nicht selbst kenne, kann ich nicht sagen, ob das für die Minolta-Teile zutrifft. Aber: Wenn Du eine Außensteckdose mit ordentlicher Elektroinstallation hast und dort Dein Ladegerät anschließt und wenn dann Dein Ladegerät kaputt ginge, fliegt schlimmstenfalls die Sicherung raus. Und selbst, wenn das Ladegerät abbrennen sollte (habe ich noch nie gesehen), dann kann draußen ja wenig passieren, solange Du nicht brennbare Sachen direkt daneben lagerst... Und die Wahrscheinlichkeit für Kabelbrand halte ich für geringer, als daß ein Akku explodiert. Im Sinne der Risikoabschätzung würde ich also sagen, daß das Laden auf dem Balkon sicherer ist, sofern Du ausschließen kannst, daß selbst bei Wind Wasser (Regentropfen, Schnee oder Hagel) an den Aufbau kommen können.
Unter Umständen gibt es auch in der Küche oder im Keller irgendwo ein feuerfestes Plätzchen.
ZITATSteigt die Explosionsgefahr mit der Länge der Nutzdauer des Akkus, oder nur die Ausfall (=Strom weg)gefahr?[/quote]
Beides, aber eben nicht linear. Nach der ca. Zweijahresfrist steigt die Ausfallwahrscheinlichkeit deutlich stärker an. Idealerweise ist der Akku irgendwann einfach zu schwach für eine sinnvolle Verwendung und wird aussortiert, bevor etwas passiert, oder er fällt irgendwann "hart" mit "Spannung/Strom weg" aus, weil ein Schutzelement ausgelöst hat, aber in seltenen Fällen kommt es eben auch vor, daß das nicht richtig klappt.
Was für Schlußfolgerungen jeder daraus zieht, muß natürlich jeder selbst entscheiden. Aber wenn halt Aussagen kommen wie (konstruierte Beispiele gebildet aus der Essenz der paar Dutzend Threads zum Thema) "habe den Minolta Akku XYZ statt für 80 Euro für 4 Euro gekauft" oder "es gibt keine Unterschiede", dann kann ich allein schon von der Berufsethik her nicht anders, als auf die potentiellen Gefahren hinzuweisen, auch wenn sicherlich nur sehr selten wirklich etwas passieren wird. Aber was macht dann der, dem das Haus abgebrannt ist, wo es möglicherweise vielleicht sogar noch Personenschäden gab? So bedauernswert ein solches Horrorszenario ist, die Versicherung wird einen dann nur kalt anlächeln, wenn man sagt /pardon.gif" style="vertical-align:middle" emoid="ardon:" border="0" alt="pardon.gif" /> "aber der Verkäufer hat mir versichert, die Dinger können nicht explodieren, und überhaupt, im Minolta-Forum gab es auch 'zig Leute (Alex natürlich mit eingeschlossen /tongue.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="tongue.gif" /> ), die keine Probleme damit hatten."?!? Welcher Verkäufer? Welche Marke? /shok.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="shok.gif" />
Fazit: Wenn man um die Gefahren weiß, kann man auch versuchen, das Risiko zu minimieren. Wer aber das Problem von vorneherein negiert, läuft eher Gefahr, daß ihn die Realität irgendwann einmal einholt - und das wünsche ich keinem.
ZITAt (Michael H @ 2006-08-25, 15:39) Das meinst du jetzt aber nicht ernst, oder? Muss ich mir jetzt einen feuerfesten Lade-Bunker betonieren, um Handy, Notebook und Fotoakku zu laden?[/quote]
;-) s.o.
Viele Grüße,
Matthias
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ZITAt (Mark @ 2006-08-25, 13:18) ...das habe ich bisher nur in kleinen Filmchen oder Videos gesehen.
Mark[/quote]
Das scheint hier wohl allen so zu gehen... /pardon.gif" style="vertical-align:middle" emoid="ardon:" border="0" alt="pardon.gif" />
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In der aktuellen c't 19/2006 gibt es auf den Seiten 34 bis 37 einen sehr interessanten Bericht "Tischfeuerwerk - Riskante Qualitätsprobleme bei Lithiumionen-Akkus" von Jürgen Rink. Ein paar Stichpunkte aus dem Artikel:Seit 2003 hat die US-Verbraucherschutzorganisation CPSC (Consumer Product Safety Commision) über 300 Fälle überhitzter Lithiumionen-Akkus verzeichnetDell: bis zum 2006-08-15 sind der CPSC schon sechs Fälle in Brand geratener Dell-Akkus bekannt geworden, darunter in 2006-02 auch ein Fall eines Brandes im Frachtraum eines landenden UPS-Frachtflugzeugs, das Lithiumionen-Akkus geladen hatte.Apple: bis 2006-08 sind der CPSC neun Fälle überhitzter Apple-Akkus bekannt geworden - in zwei Fällen davon gab es Verletzte.In den vergangenen zwei Jahren gab es bereits 9 andere Rückrufaktionen defekter LiIonen-Akkus (darunter auch Hersteller wie HP, Gericom, Maxdata und Fujitsu Siemens)Etwa 5% aller innerhalb der letzten zwei Jahre weltweit verkauften LiIon-Akkus für Notebooks aller Hersteller sind von Rückrufen betroffen.Die Energiedichte von LiIon-Akkus beträgt enorme 180Wh/kg.LiIon-Akkus haben eine begrenzte Lebensdauer unabhängig von deren Nutzung und ein maximales Shelf-Life von einem halben bis zu einem JahrLaut c't-Informationen haben die zum Einsatz kommenden LiIon-Akkus von Sony im Gegensatz zu denen der Mitbewerber eine nur etwa halb so dünne Separatorschicht (9 µm statt 16 bis 20 µm), was kostbares Volumen einspart, aber auch zu einer höheren Durchstoßbarkeit durch Metallpartikel führt, was beim Laden oder Entladen durch die sich dabei verändernde Schichtdicke passieren kann.Auf der Suche nach mehr Kapazität überstrapazieren einige Hersteller die Akkus (außerhalb der Specs) auch noch durch Laden mit leichter Überspannung, was bis zu 10% mehr Kapazität (bei höherem Ausfallrisiko) bringen kann (Dell scheint zu diesen Herstellern zu gehören).Die äußere Lade- und Schutzelektronik ist absolut machtlos gegen explodierende Akkus, die an innerer Überhitzung sterbenSony beziffert den Schaden inzwischen auf 135 bis 200 Millionen Euro (den Kursverlust an den Aktienmärkten nicht eingerechnet)"Die Schuldigen muß man nicht nur bei Sony suchen, sondern bei allen Beteiligten. Die großen Notebook-Hersteller entwickeln ihre Geräte selbst, gefertigt werden sie aber von den ODMs (Original Design Manufacturer) wie Quanta, Compal und Wistron. Die ODMs müssen dabei die Preisvorstellung ihrer Auftraggeber unter allen Umständen umsetzen und das geht nach dem Preisverfall der letzten Jahre offenbar nicht ohne Qualitätseinbußen.""Die Verlagerung der Zellen- und Separatorenfertigung nach China" birgt zusätzliche Risiken. "Bei den Akkupacks können dadurch einige Dollar an der Elektronik und an der Zellenauswahl eingespart werden.""Die besten Akkupacks bestehen aus selektierten Zellen mit gut übereinstimmender Charakteristik. Billige Akkus enthalten jedoch Zellen, die sich zum Teil unterschiedlich verhalten." Das führt u.a. zu Problemen beim Laden, die schwächste Zelle bestimmt die Lebensdauer des Packs.Ich denke, daß man das in guter Näherung auch auf die Kameraakkus (Original vs. Noname) übertragen kann. Insofern sehe ich meine Ausführungen weiter oben in diesem Thread durch diesen Artikel voll bestätigt. You get, what you pay for.
Viele Grüße,
Matthias
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Nicht schon wieder dieses Thema /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
Hallo Alle!
Mit den Akkus für Minolta (Original & Nachbau) hatte ich bis jetzt noch kein Problem.
Allerdings ist mit nach 2 Jahren der Akku von meinem MDA II fast um die Ohren geflogen. Nachdem der MDA II sich tot gestellt hat, hatte ich den Akku rausgenommen.
Innerhalb einer Woche hat er sich auf meinem Schreibtisch wie ein Luftballon 'aufgeblasen'.
Den Akkuluftballon habe ich zum Entsorgen in einem Rosa Riesen Laden gebracht. Allerdings hat dieser Saftladenverein keine Ersatzakkus mehr. Nach 2 Jahren ist das Telefon zu alt für Ersatzakkus...
Ich werde mir also einen Nachbau besorgen...
Carlos Di Vega
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