Alle drei Kameras haben 16-MP-Sensoren im APS-C-Format, alle repräsentieren das Sony Alpha-System.
2010: Die Sony Alpha 580 wird vorgestellt, für einige Jahre eine der Top-APS-C-Spiegelreflexkameras, und Sonys 16-Megapixelsystemkamera-Erstling. 2011: Die Sony Alpha NEX-C3 war ein solider Nachfolger der NEX-3 von 2010, signifikant besser, aber die einfachen NEXe erreichten erst "im Endstadium" 2013 mit der Selfie-NEX 5T die Sensorqualitätsklasse der DSLR A580 im 16-Megapixel-Bereich - die 5T wurde dann weiter entwickelt wurde zu ILCE-5000 und ILCE-5100, als selfiefähige letzte Alpha-Modelle in NEX-Tradition, mit sogar mehr Megapixeln. Die kleine 16-MP-Schwester NEX-6 der 24-Megapixel-Alpha6000er-Vorläuferin NEX-7 hielt den Level schon 2012. 2012: Die Sony Alpha 37 erscheint als "kleine Schwester" von Alpha 57 und 24-Megapixel-"SLT" Alpha 77 - letztere ersetzte gleichermaßen Sonys beide Top-APS-C-DSLRs, d.h. A580 und A700, aber erst ihr Update zur A77II in 2014 stach die A77-Vorgängerinnen aus. Die A37 war schon der zweite Update der "Handheizung" A33. Ende 2015 endete mit der SLT Alpha 68 die Geschichte der Sony APS-C-Systemkameras mit Spiegel. Der Folienspiegel wurde überflüssig, da die neuen Sony-Bildsensoren keine ergänzenden separaten Phasendetektions-Autofokus-Sensoren mehr brauchten für schnellen Autofokus.